Die Grenzsteintrophy (GST) führt als Selbstversorgerfahrt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Die Route der GST folgt dem Kolonnenweg der NVA, der wenige hundert Meter parallel zur ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze auf DDR-Seite angelegt wurde. Im Norden endet sie an der Ostsee (Priwall / Travemünde); im Süd-Osten endet sie am ehemaligen Dreiländereck bei Mittelhammer im Vogtland.
Der Untergrund teilt sich etwa: 40% historischer Kolonnenweg (Lochplatten), 30% Asphalt und 30% Wald-/Forstweg. Der Kolonnenweg folgt der Grenze exakt und nimmt keine »topografische Rücksicht«. Daraus ergeben sich viele kurze und steile Anstiege mit über 30 Prozent Steigung und Gefälle. Das fordert Material, Muskel und Moral immens.
Die Route der GST folgt dem Kolonnenweg der NVA, der wenige hundert Meter parallel zur ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze auf DDR-Seite angelegt wurde. Im Norden endet sie an der Ostsee (Priwall / Travemünde); im Süd-Osten endet sie am ehemaligen Dreiländereck bei Mittelhammer im Vogtland.
Der Untergrund teilt sich etwa: 40% historischer Kolonnenweg (Lochplatten), 30% Asphalt und 30% Wald-/Forstweg. Der Kolonnenweg folgt der Grenze exakt und nimmt keine »topografische Rücksicht«. Daraus ergeben sich viele kurze und steile Anstiege mit über 30 Prozent Steigung und Gefälle. Das fordert Material, Muskel und Moral immens.
Von Süden aus stehen auf den ersten 750 Kilometer etwa 15.000 Höhenmeter an. Mit Ausnahme des Brockens und der Rampe nach Probstzella ist kein Anstieg länger als 300 Hm, dafür sind es reichlich! Ab Helmstedt verläuft die Strecke weitgehend flach. Die Beschaffenheit der Wege variiert jedes Jahr stark. Bewuchs, Flutung oder auch Plattenverschiebungen fordern hohe Konzentration, senken das Tempo und machen das Fahren in der Dunkelheit sehr riskant.
→ zur Website: grenzsteintrophy.de
↔ 1.275 Km | ↑ ca. 20.000 Hm
Start immer 17. Juni
Teiln. limitiert
Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen